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Sa, 21. September 2024

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Rechtsextremismus in Deutschland und Europa

Rechtsextremismus in Deutschland und Europa

 von Caroline Y. Robertson-von Trotha, Zentralen für politische Bildung - ZpB

ISBN: 978-3-8329-5817-6
Systematik: D 405.1
Verlag: Bade-Baden : Nomos
Erscheinungsjahr: 2012
Schlagworte:
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                                        D 405.1  Rechte  Rech
Zentralen für politische Bildung - ZpB:
Rechtsextremismus in Deutschland und Europa : rechts außen - rechts "Mitte"? / Unter Mitarbeit von Claudia Fritz. - Sonderausgabe. - Bade-Baden : Nomos, 2012. - 188 S. : graph. Darst. ; 23 cm. - (Reihe Kulturwissenschaft interdisziplinär ; Band 7)
NE: Zentralen für politische Bildung - ZpB ; GT

ISBN 978-3-8329-5817-6 Buch/Kt. EUR 26,00

DEUTSCHLAND ; RECHTSRADIKALISMUS ; RECHTSEXTREMISMUS ; PARTEI / DEUTSCHLAND ; PARTEIENSYSTEM / DEUTSCHLAND ; NEUE RECHTE ; PROTESTBEWEGUNG ; POLITIK ; POLITIKWISSENSCHAFT ; POLITISCHE ÜBERZEUGUNGEN ; POLITISCHE WISSENSCHAFT

Konferenzschrift, 2009, Karlsruhe.

Rechtsextremismus – nach der allgemeinen Vorstellung bedeutet das militante Skinheads mit Bomberjacke und Springerstiefeln, also lediglich eine Randerscheinung der Gesellschaft. Rechtsextremistische Einstellungen finden sich aber nicht nur am Rand der Gesellschaft, sondern auch vermehrt in deren Mitte. Der "Extremismus der Mitte" bildet den Resonanzboden einer radikalen Rechten, die sich zunehmend verändert hat: Ideologie, Pragmatik und Auftreten haben sich modernisiert und professionalisiert, Sub- und Jugendkulturen formiert. Diese Entwicklung ist nicht auf Deutschland beschränkt, sondern findet europaweit statt. Der vorliegende Sammelband setzt sich mit Grundstrukturen, Trends, auslösenden Faktoren und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus auseinander. Dabei bietet er interdisziplinäre Perspektiven auf die aktuelle Situation in Deutschland und Europa.

Mit Beiträgen von Reiner Becker, Renate Bitzan, Ronny Blaschke, Jean-Yves Camus, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf van Hüllen, Michael Kohlstruck, Thomas Pfeiffer, Caroline Y. Robertson-von Trotha, Birgit Rommelspacher, Jens Rydgren, Britta Schellenberg, Cornelia Schmalz-Jacobsen und Volker Weiß.